L- Winkel

Ein Zubehörteil was bestimmt jeder Fotografie Sympathisant schon mal gesehen hat?! Doch ist das auch eine sinnvolle Anschaffung bzw. wenn ja.. was muss ich dabei beachten??? Fragen über Fragen..

 

In erster Linie ist es wieder mal eine Anwendungsfrage..

Wer überwiegend mit einem Stativ arbeitet z.B. in der Architekturfotografie, Landschaftsfotografie oder Astrofotografie wird sich irgendwann die Frage stellen ob er sich solch einen Winkel zulegt.

 

Meiner Meinung nach lautet die Antwort auf jeden Fall JA!... denn wer schon mal versucht hat ohne den L-Winkel von Quer- auf Hochformat zu wechseln.. also ausschließlich mit Hilfe des Stativ Kopfes, weis wie umständlich und zeitaufwendig das ist.

 

Mit dem Winkel kann man ohne das Stativ umstellen zu müssen einfach die Kamera auf das Hochformat wechseln und wieder befestigen.

 

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Langzeittestbericht Mantona Element 50 Fotorucksack

Sobald man mehr als eine Kamera mit einem Objektiv hat stellt sich die Frage... Wie transportiere ich meine Kameraausrüstung?

Da bei mir die Landschaftsfotografie überwiegt, sammelt sich so einiges an Ausrüstung an. Wechselobjektive, Stativ, Filtersysteme, Reinigungsmaterial, zusätzliche Kamera, Fernauslöser und natürlich auch Verpflegung benötigen schon so einiges an Platz, jedoch möchte man es auch bequem transportieren.

 

Nach längerer Suche bin ich zum Trekking Fotorucksack von Mantona gekommen. Der mit seinen Maßen 20x25x46cm und einem Gewicht von ca. 1,4 kg nicht zu groß und nicht zu klein ist. Auch hier stellt sich wie so oft die Frage... Was kann/möchte man bezahlen? Da dies mein erster Fotorucksack ist, wollte ich ein solides Produkt was meine Erwartungen erfüllt und nicht im Preissegment der Luxusgüter an zu finden ist. Dennoch solltest du dir vor Augen halten, dass überwiegend sehr teures Equipment in diesem Rucksack transportiert wird. Somit sollte man am Transportmittel definitiv nicht sparen!

 

Der Fotorucksack

 

Durch die angesprochenen Maße ist er relativ handlich und nimmt nicht zu viel Platz ein. Im inneren des Rucksack gibt es ein größeres Fach welches mit einem Reißverschluss versehen ist. Ein weiteres Reißverschlussfach befindet sich an der Rückenseite wo ein Notizheft oder ähnliches verstaut werden kann. Der Innenraum des Rucksacks kann je nach Wunsch gestaltet werden, mit Hilfe der Klettverbindung können Trennwände/ Polster so montiert werden, wie man es für die Ausrüstung benötigt.

Außen befindet sich eine Stativtragevorrichtung sowie Reißverschlusstaschen und eine Netztasche. Für meine Zwecke völlig ausreichend, da ich vor jedem Einsatz/ Fotoreise nur das einpacke was ich auch wirklich nutzen werden. 

 

Ein Beispiel

1 Stativ, 2 Objektive, Sony rx100 M3, Reinigungsset, Filtersystem mit ca 5 Steckfiltern, Sony Alpha 6000, Speicherkarten, Ersatzakkus, Fernauslöser, Verpflegung ( Flasche Wasser, Riegel).

Das passt ohne Probleme in der Rucksack und ist auch noch angenehm zu tragen(meine perönlische Meinung).

 

Er durfte auch schon Bekanntschaft mit Felswänden, Sträucher und anderen Hindernissen machen. Kleine Kratzer und Spuren sind dadurch entstanden, jedoch ist die Funktion davon nicht beeinträchtigt worden und somit ist er immer noch ein fester Bestandteil meiner Ausrüstung.

 

Fazit 

Dieser Fotorucksack erfüllt ohne Einschränkungen seinen Zweck und ist zugleich auch noch in einem Preissegment was für solch ein Produkt definitiv gerechtfertigt ist. Meiner Meinung nach ein tolles Einsteigermodell für alle die in der Landschaftsfotografie und Reisefotografie unterwegs sind

 

  

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Langzeittestbericht Samyang 12mm 2.0

Als erstes möchte ich kurz auf die Kaufentscheidung eingehen.

Ich wollte ein gutes Weitwinkelobjektiv kaufen, was ich für die Landschaftsfotografie und auch für die Astrofotografie verwenden kann.

Das sind Faktoren die eigentlich in einem großen Geldbetrag enden, jedoch mit ein paar Einschränkungen ist auch ein preiswertes Objektiv möglich.

 

So fiel meine Wahl auf das Weitwinkelobjektiv von Samyang mit einer Festbrennweite von 12mm und einer maximal Blende von 2.0.

 

 

Der Preis ist meiner Meinung nach mehr als fair für dieses Objektiv. Der Preis wird daraus resultieren, dass dieses Objektiv mit dem manuellen Fokus arbeitet und eine Festbrennweite ist. Anhand der Verarbeitung kann man keine Einsparung bzw. billig Verarbeitungsmerkmale erkennen!

 

 

 

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Meine Fotoreise auf der wunderschönen Insel Mallorca

Mallorca Es Pontas beim Sonnenaufgang fotografiert

„Fotoreise“ Mallorca

 

 

 

Vor einigen Wochen habe ich meinen Sommerurlaub auf Mallorca verbracht, wo natürlich das Fotografieren nicht fehlen darf.

 

 

Mein Hotel befand sich in Paguera, in dieser südlichen Region der Insel kann man den Sonnenuntergang an verschiedenen Orten sehr schön fotografieren. Natürlich ist das Frühjahr oder der Herbst sicherlich für die Landschaftsfotografie interessanter aber, wenn man schon mal dort ist sollte die Chance auch genutzt werden.

 

Vorher habe ich mir natürlich Gedanken gemacht wie ich es am besten angehen werde. Mit Hilfe der App PhotoPills habe ich den Sonnenaufgang lokalisiert und die Aufgangszeiten ermittelt. Da der Sonnenaufgang im Norden der Insel stattfindet, habe ich mich entschlossen ein Auto zu mieten (was man definitiv empfehlen kann).

 

Hier geht's zur Fotospots Liste

Hier geht`s zu meinem Fotografie Equipment.

 

Die erste Fahrt

 

Mein erstes Ziel war die Region am Cap Formentor. So hieß es um 5 Uhr mit dem Auto Richtung Norden der Insel. Man muss beachten das zur Hauptsaison seit diesem Jahr das Autofahren von 10 – 19 Uhr am Cap Formentor verboten ist. Was natürlich kein Problem ist wenn man zum Sonnenaufgang vor Ort ist. Eine weitere Schwierigkeit ist die Zufahrt die zum Ende immer unübersichtlicher und enger wird.

 

 

Nach dem unglaublich schönen Anblick des Cap Formentors beim Sonnenaufgang, habe ich noch am Aussichtspunkt Mirador Es Colomer gehalten um dort auch noch ein paar Bilder zu schießen. Daraufhin ging es Richtung Fornalutx, wo man auch diese engen Straßen über die Berge meistern muss. Jedoch lohnt sich dieser Stress alle mal. In Fornalutx kann man dann für ein paar Euro gut parken und die wunderschönen Häuser und Gassen bestaunen.  Dann bietet es sich auch an nach Sollér zu fahren und unter anderem die schöne Kirche St. Bartholomäus zu besuchen.

 

 

Darauf folgt die letzte Station dieser ersten Tour, die schöne Stadt Valldemossa. Wenn man schon Fornalutx gut überstanden hat, fällt einem die Anfahrt nach Valldemossa definitiv leichter. Valldemossa kann sehr mit dem „älteren“ Look Punkten. Denn Fornalutx ist so ordentlich und sauber das es schon einer Filmkulisse gleicht. In Valldemossa ist mehr Leben zu sehen. Dort habe ich dann auch bei einem Bäcker was gefrühstückt und musste feststellen das dann ab 10uhr so langsam die Touristen überhandnehmen und damit die ruhige entspannte Stimmung verloren geht. Nach Valldemossa ging es zurück ins Hotel um die inzwischen hochstehende Sonne zu genießen.

 

 

 

Die zweite Fahrt

 

Das Ziel dieser Fahrt war der Sonnenaufgang im Osten der Insel zu fotografieren und zwar am so genannten „Tor zum Meer“ Es Pontas. Ein unglaublich schöner Ort, die Anfahrt ist angenehmer als die zum Cap Formentor. Auch hier hat Google Maps sehr geholfen, ich empfehle euch einfach Mallorca als OfflineKarte zu laden so könnt ihr nie die Übersicht auf den Straßen Mallorca`s verlieren. Nach zahlreichen Bilder vom Tor ging es zur nahliegenden Bucht Cala Llombards, diese ist von Es Pontas schwer erreichbar da man mit dem Auto nicht sehr nah ran kommt ohne einen großen Bogen zu fahren. Daher entschloss ich mich zwischen ein paar Häusern den Weg zu Fuß zurück zu legen, dieser war etwas abenteuerlich was im Nachhinein eigentlich ganz lustig war.

 

Damit ging es noch einmal zum südlichsten Punkt der Insel Far del Cap Salines bevor es zurück zum Hotel ging. Bei diesem Leuchtturm hat mich vor allem die Steinstruktur fasziniert.

 

An den Tagen habe ich auch das Auto genutzt um eine paar Sonnuntergangbilder zu schießen. Die sind alle im Südwestlichen Teil der Insel entstanden, da ich abends nicht auch noch große Strecken zurücklegen wollte.

Mein Equipment für die Reise findest du hier.

 

 

 

Fazit

 

Wer auf Mallorca ist und die Fotografie als Hobby hat muss einfach die Insel erkunden und das am besten mit einem Auto so kommt man am einfachsten zu den schönen Orten. Ich persönlich werden definitiv nochmal zu einer anderen Jahreszeit die Insel besuchen und ein paar schöne Bilder knipsen.

 

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L- Winkel

Ein Zubehörteil was bestimmt jeder Fotografie Sympathisant schon mal gesehen hat?! Doch ist das auch eine sinnvolle Anschaffung bzw. wenn ja.. was muss ich dabei beachten??? Fragen über Fragen..

 

In erster Linie ist es wieder mal eine Anwendungsfrage..

Wer überwiegend mit einem Stativ arbeitet z.B. in der Architekturfotografie, Landschaftsfotografie oder Astrofotografie wird sich irgendwann die Frage stellen ob er sich solch einen Winkel zulegt.

 

Meiner Meinung nach lautet die Antwort auf jeden Fall JA!... denn wer schon mal versucht hat ohne den L-Winkel von Quer- auf Hochformat zu wechseln.. also ausschließlich mit Hilfe des Stativ Kopfes, weis wie umständlich und zeitaufwendig das ist.

 

Mit dem Winkel kann man ohne das Stativ umstellen zu müssen einfach die Kamera auf das Hochformat wechseln und wieder befestigen.

 

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Langzeittestbericht Mantona Element 50 Fotorucksack

Sobald man mehr als eine Kamera mit einem Objektiv hat stellt sich die Frage... Wie transportiere ich meine Kameraausrüstung?

Da bei mir die Landschaftsfotografie überwiegt, sammelt sich so einiges an Ausrüstung an. Wechselobjektive, Stativ, Filtersysteme, Reinigungsmaterial, zusätzliche Kamera, Fernauslöser und natürlich auch Verpflegung benötigen schon so einiges an Platz, jedoch möchte man es auch bequem transportieren.

 

Nach längerer Suche bin ich zum Trekking Fotorucksack von Mantona gekommen. Der mit seinen Maßen 20x25x46cm und einem Gewicht von ca. 1,4 kg nicht zu groß und nicht zu klein ist. Auch hier stellt sich wie so oft die Frage... Was kann/möchte man bezahlen? Da dies mein erster Fotorucksack ist, wollte ich ein solides Produkt was meine Erwartungen erfüllt und nicht im Preissegment der Luxusgüter an zu finden ist. Dennoch solltest du dir vor Augen halten, dass überwiegend sehr teures Equipment in diesem Rucksack transportiert wird. Somit sollte man am Transportmittel definitiv nicht sparen!

 

Der Fotorucksack

 

Durch die angesprochenen Maße ist er relativ handlich und nimmt nicht zu viel Platz ein. Im inneren des Rucksack gibt es ein größeres Fach welches mit einem Reißverschluss versehen ist. Ein weiteres Reißverschlussfach befindet sich an der Rückenseite wo ein Notizheft oder ähnliches verstaut werden kann. Der Innenraum des Rucksacks kann je nach Wunsch gestaltet werden, mit Hilfe der Klettverbindung können Trennwände/ Polster so montiert werden, wie man es für die Ausrüstung benötigt.

Außen befindet sich eine Stativtragevorrichtung sowie Reißverschlusstaschen und eine Netztasche. Für meine Zwecke völlig ausreichend, da ich vor jedem Einsatz/ Fotoreise nur das einpacke was ich auch wirklich nutzen werden. 

 

Ein Beispiel

1 Stativ, 2 Objektive, Sony rx100 M3, Reinigungsset, Filtersystem mit ca 5 Steckfiltern, Sony Alpha 6000, Speicherkarten, Ersatzakkus, Fernauslöser, Verpflegung ( Flasche Wasser, Riegel).

Das passt ohne Probleme in der Rucksack und ist auch noch angenehm zu tragen(meine perönlische Meinung).

 

Er durfte auch schon Bekanntschaft mit Felswänden, Sträucher und anderen Hindernissen machen. Kleine Kratzer und Spuren sind dadurch entstanden, jedoch ist die Funktion davon nicht beeinträchtigt worden und somit ist er immer noch ein fester Bestandteil meiner Ausrüstung.

 

Fazit 

Dieser Fotorucksack erfüllt ohne Einschränkungen seinen Zweck und ist zugleich auch noch in einem Preissegment was für solch ein Produkt definitiv gerechtfertigt ist. Meiner Meinung nach ein tolles Einsteigermodell für alle die in der Landschaftsfotografie und Reisefotografie unterwegs sind

 

  

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Langzeittestbericht Samyang 12mm 2.0

Als erstes möchte ich kurz auf die Kaufentscheidung eingehen.

Ich wollte ein gutes Weitwinkelobjektiv kaufen, was ich für die Landschaftsfotografie und auch für die Astrofotografie verwenden kann.

Das sind Faktoren die eigentlich in einem großen Geldbetrag enden, jedoch mit ein paar Einschränkungen ist auch ein preiswertes Objektiv möglich.

 

So fiel meine Wahl auf das Weitwinkelobjektiv von Samyang mit einer Festbrennweite von 12mm und einer maximal Blende von 2.0.

 

 

Der Preis ist meiner Meinung nach mehr als fair für dieses Objektiv. Der Preis wird daraus resultieren, dass dieses Objektiv mit dem manuellen Fokus arbeitet und eine Festbrennweite ist. Anhand der Verarbeitung kann man keine Einsparung bzw. billig Verarbeitungsmerkmale erkennen!

 

 

 

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Meine Fotoreise auf der wunderschönen Insel Mallorca

Mallorca Es Pontas beim Sonnenaufgang fotografiert

„Fotoreise“ Mallorca

 

 

 

Vor einigen Wochen habe ich meinen Sommerurlaub auf Mallorca verbracht, wo natürlich das Fotografieren nicht fehlen darf.

 

 

Mein Hotel befand sich in Paguera, in dieser südlichen Region der Insel kann man den Sonnenuntergang an verschiedenen Orten sehr schön fotografieren. Natürlich ist das Frühjahr oder der Herbst sicherlich für die Landschaftsfotografie interessanter aber, wenn man schon mal dort ist sollte die Chance auch genutzt werden.

 

Vorher habe ich mir natürlich Gedanken gemacht wie ich es am besten angehen werde. Mit Hilfe der App PhotoPills habe ich den Sonnenaufgang lokalisiert und die Aufgangszeiten ermittelt. Da der Sonnenaufgang im Norden der Insel stattfindet, habe ich mich entschlossen ein Auto zu mieten (was man definitiv empfehlen kann).

 

Hier geht's zur Fotospots Liste

Hier geht`s zu meinem Fotografie Equipment.

 

Die erste Fahrt

 

Mein erstes Ziel war die Region am Cap Formentor. So hieß es um 5 Uhr mit dem Auto Richtung Norden der Insel. Man muss beachten das zur Hauptsaison seit diesem Jahr das Autofahren von 10 – 19 Uhr am Cap Formentor verboten ist. Was natürlich kein Problem ist wenn man zum Sonnenaufgang vor Ort ist. Eine weitere Schwierigkeit ist die Zufahrt die zum Ende immer unübersichtlicher und enger wird.

 

 

Nach dem unglaublich schönen Anblick des Cap Formentors beim Sonnenaufgang, habe ich noch am Aussichtspunkt Mirador Es Colomer gehalten um dort auch noch ein paar Bilder zu schießen. Daraufhin ging es Richtung Fornalutx, wo man auch diese engen Straßen über die Berge meistern muss. Jedoch lohnt sich dieser Stress alle mal. In Fornalutx kann man dann für ein paar Euro gut parken und die wunderschönen Häuser und Gassen bestaunen.  Dann bietet es sich auch an nach Sollér zu fahren und unter anderem die schöne Kirche St. Bartholomäus zu besuchen.

 

 

Darauf folgt die letzte Station dieser ersten Tour, die schöne Stadt Valldemossa. Wenn man schon Fornalutx gut überstanden hat, fällt einem die Anfahrt nach Valldemossa definitiv leichter. Valldemossa kann sehr mit dem „älteren“ Look Punkten. Denn Fornalutx ist so ordentlich und sauber das es schon einer Filmkulisse gleicht. In Valldemossa ist mehr Leben zu sehen. Dort habe ich dann auch bei einem Bäcker was gefrühstückt und musste feststellen das dann ab 10uhr so langsam die Touristen überhandnehmen und damit die ruhige entspannte Stimmung verloren geht. Nach Valldemossa ging es zurück ins Hotel um die inzwischen hochstehende Sonne zu genießen.

 

 

 

Die zweite Fahrt

 

Das Ziel dieser Fahrt war der Sonnenaufgang im Osten der Insel zu fotografieren und zwar am so genannten „Tor zum Meer“ Es Pontas. Ein unglaublich schöner Ort, die Anfahrt ist angenehmer als die zum Cap Formentor. Auch hier hat Google Maps sehr geholfen, ich empfehle euch einfach Mallorca als OfflineKarte zu laden so könnt ihr nie die Übersicht auf den Straßen Mallorca`s verlieren. Nach zahlreichen Bilder vom Tor ging es zur nahliegenden Bucht Cala Llombards, diese ist von Es Pontas schwer erreichbar da man mit dem Auto nicht sehr nah ran kommt ohne einen großen Bogen zu fahren. Daher entschloss ich mich zwischen ein paar Häusern den Weg zu Fuß zurück zu legen, dieser war etwas abenteuerlich was im Nachhinein eigentlich ganz lustig war.

 

Damit ging es noch einmal zum südlichsten Punkt der Insel Far del Cap Salines bevor es zurück zum Hotel ging. Bei diesem Leuchtturm hat mich vor allem die Steinstruktur fasziniert.

 

An den Tagen habe ich auch das Auto genutzt um eine paar Sonnuntergangbilder zu schießen. Die sind alle im Südwestlichen Teil der Insel entstanden, da ich abends nicht auch noch große Strecken zurücklegen wollte.

Mein Equipment für die Reise findest du hier.

 

 

 

Fazit

 

Wer auf Mallorca ist und die Fotografie als Hobby hat muss einfach die Insel erkunden und das am besten mit einem Auto so kommt man am einfachsten zu den schönen Orten. Ich persönlich werden definitiv nochmal zu einer anderen Jahreszeit die Insel besuchen und ein paar schöne Bilder knipsen.

 

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Meine Top Fotospots für die Landschaftsfotografie auf Mallorca

Mirador Es Colomer - ein wunderschöner Fotospot

Fotospot Malorca mirador es colomer beim Sonnenaufgang fotografiert

Der Aussichtspunkt ist mit dem Auto sehr gut erreichbar. Man muss nur das Fahrverbot während der Hauptsaison beachten (10-19Uhr). Vor allem zum Sonnenaufgang ist der Ort für die Landschaftsfotografie zu empfehlen, wenn die Sonnen so langsam über dem Horizont zu sehen ist gibt es eine schöne Lichtstimmung.

 

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Meine Fotoreise auf der wunderschönen Insel Mallorca

Mallorca Es Pontas beim Sonnenaufgang fotografiert

„Fotoreise“ Mallorca

 

 

 

Vor einigen Wochen habe ich meinen Sommerurlaub auf Mallorca verbracht, wo natürlich das Fotografieren nicht fehlen darf.

 

 

Mein Hotel befand sich in Paguera, in dieser südlichen Region der Insel kann man den Sonnenuntergang an verschiedenen Orten sehr schön fotografieren. Natürlich ist das Frühjahr oder der Herbst sicherlich für die Landschaftsfotografie interessanter aber, wenn man schon mal dort ist sollte die Chance auch genutzt werden.

 

Vorher habe ich mir natürlich Gedanken gemacht wie ich es am besten angehen werde. Mit Hilfe der App PhotoPills habe ich den Sonnenaufgang lokalisiert und die Aufgangszeiten ermittelt. Da der Sonnenaufgang im Norden der Insel stattfindet, habe ich mich entschlossen ein Auto zu mieten (was man definitiv empfehlen kann).

 

Hier geht's zur Fotospots Liste

Hier geht`s zu meinem Fotografie Equipment.

 

Die erste Fahrt

 

Mein erstes Ziel war die Region am Cap Formentor. So hieß es um 5 Uhr mit dem Auto Richtung Norden der Insel. Man muss beachten das zur Hauptsaison seit diesem Jahr das Autofahren von 10 – 19 Uhr am Cap Formentor verboten ist. Was natürlich kein Problem ist wenn man zum Sonnenaufgang vor Ort ist. Eine weitere Schwierigkeit ist die Zufahrt die zum Ende immer unübersichtlicher und enger wird.

 

 

Nach dem unglaublich schönen Anblick des Cap Formentors beim Sonnenaufgang, habe ich noch am Aussichtspunkt Mirador Es Colomer gehalten um dort auch noch ein paar Bilder zu schießen. Daraufhin ging es Richtung Fornalutx, wo man auch diese engen Straßen über die Berge meistern muss. Jedoch lohnt sich dieser Stress alle mal. In Fornalutx kann man dann für ein paar Euro gut parken und die wunderschönen Häuser und Gassen bestaunen.  Dann bietet es sich auch an nach Sollér zu fahren und unter anderem die schöne Kirche St. Bartholomäus zu besuchen.

 

 

Darauf folgt die letzte Station dieser ersten Tour, die schöne Stadt Valldemossa. Wenn man schon Fornalutx gut überstanden hat, fällt einem die Anfahrt nach Valldemossa definitiv leichter. Valldemossa kann sehr mit dem „älteren“ Look Punkten. Denn Fornalutx ist so ordentlich und sauber das es schon einer Filmkulisse gleicht. In Valldemossa ist mehr Leben zu sehen. Dort habe ich dann auch bei einem Bäcker was gefrühstückt und musste feststellen das dann ab 10uhr so langsam die Touristen überhandnehmen und damit die ruhige entspannte Stimmung verloren geht. Nach Valldemossa ging es zurück ins Hotel um die inzwischen hochstehende Sonne zu genießen.

 

 

 

Die zweite Fahrt

 

Das Ziel dieser Fahrt war der Sonnenaufgang im Osten der Insel zu fotografieren und zwar am so genannten „Tor zum Meer“ Es Pontas. Ein unglaublich schöner Ort, die Anfahrt ist angenehmer als die zum Cap Formentor. Auch hier hat Google Maps sehr geholfen, ich empfehle euch einfach Mallorca als OfflineKarte zu laden so könnt ihr nie die Übersicht auf den Straßen Mallorca`s verlieren. Nach zahlreichen Bilder vom Tor ging es zur nahliegenden Bucht Cala Llombards, diese ist von Es Pontas schwer erreichbar da man mit dem Auto nicht sehr nah ran kommt ohne einen großen Bogen zu fahren. Daher entschloss ich mich zwischen ein paar Häusern den Weg zu Fuß zurück zu legen, dieser war etwas abenteuerlich was im Nachhinein eigentlich ganz lustig war.

 

Damit ging es noch einmal zum südlichsten Punkt der Insel Far del Cap Salines bevor es zurück zum Hotel ging. Bei diesem Leuchtturm hat mich vor allem die Steinstruktur fasziniert.

 

An den Tagen habe ich auch das Auto genutzt um eine paar Sonnuntergangbilder zu schießen. Die sind alle im Südwestlichen Teil der Insel entstanden, da ich abends nicht auch noch große Strecken zurücklegen wollte.

Mein Equipment für die Reise findest du hier.

 

 

 

Fazit

 

Wer auf Mallorca ist und die Fotografie als Hobby hat muss einfach die Insel erkunden und das am besten mit einem Auto so kommt man am einfachsten zu den schönen Orten. Ich persönlich werden definitiv nochmal zu einer anderen Jahreszeit die Insel besuchen und ein paar schöne Bilder knipsen.

 

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die unfreiwillige Fotoreise im Land der Pizza und Spagetthi

Meine Freundin, ihre Schwester und meine Wenigkeit... dazu noch ein paar Airbnb Unterkünfte, ein Mietwagen, Google Maps und ab ging die Post.

Mit dem Mietwagen ist es zwar etwas schwierig, auf den Fußgängerweg ähnlichen Straßen fahren zu können, jedoch war das auch nur eine Frage der Zeit bis wir damit klar kamen.

Ich kann nur jedem der solch einen Trip plant bzw. daran denkt es zu machen sagen...... MACH ES!

Und noch besser.. mach es mit Airbnb, denn so lernst du auch noch die unglaublich netten und hilfsbereiten Meschen kennen (meine Erfahrung). Insgesamt habe ich auf der Reise über 800 Bilder gemacht, wenn ich dann noch das heutige Wissen und meine derzeitige Ausrüstung hätte....aber.... jeder fängt  klein an! Und so blieben die wunderschönen Erinnerungen und zahlreiche "Schnappschüsse".

Wenn ihr mehr zu dieser Reise erfahren wollt, zb Unterkünfte, Reiseroute.., dann lasst es mich in den Kommentaren wissen.

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Mein Weg zur Fotografie.. wie das Hobby entstand..

Mein Weg zur Fotografie

Es began eigentlich sehr zufällig, denn durch Planung für einen Sommerurlaub kam mir der Gedanke... man bräuchte doch endlich mal eine vernünftige Kamera um die schönen Erinnerungen fest zu halten.

Also habe ich mich im WorldWideWeb auf die Suche begeben und war zunächst völlig überfordert mit Angaben wie Vollformat, APSC, Blendenstufen, manueller Fokus/Autofokus usw.. So ging es weiter auf Seiten wo ich mir die Grundlagen der Fotografie erlesen konnte.. und schon hat es mich erwischt. Ob Langzeitbelichtungen, Milchstraßenfotografie oder das Spiel mit Schärfe und Unschärfe.. ich wollte direkt raus und drauf los knipsen. Ich denke das bringt den Beginn meiner Leidenschaft sehr gut auf den Punkt. Es ging natürlich weiter, um die Perfektion des Bildes zu optimieren, habe ich weitere Beiträge gelesen und Videos geschaut und so entwickelte sich das Hobby nach und nach.

 

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